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Ich habe die alten Kopien als PDFs weggepackt. Als Archiv. Ihr könnt es frei herunterladen und die Suchmaschinen finden die Kommentare nicht mehr :-) Zum Archiv »
(Thomas Eber, 8.10.17)
Ich habe diesen Antrag jetzt allgemein gestellt und von der ehemaligen Tagesordnung und Kommentaren befreit, da die 42. Vorstandssitzung gestrichen und das Protokoll gelöscht wurde.
(Thomas Eber, 8.10.17)
durch Thomas Eber (Reutlingen), Gert Schmidt (Hannover), Michael Nothdurft (Stuttgart), Philipp Martin (Köln), Anke Daßler (Jena), Christian Gielow (Hamburg), Mark Appoh (Frankfurt, Susanne Bur (Saarbrücken), Gerhard Seedorff (Unterhaching Bayern)
Anonyme Anträge zur Vorstandssitzung widersprechen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Die bisher gängige Praxis, lediglich einen Vornamen anzugeben, reicht nicht mehr aus. Eine wachsende Zahl von Mitgliedern und UnterstützerInnen würde eine Zuordnung eines Antrags zu einer Person oder Initiative bei Nennung nur des Vornamens verhindern.
Die AntragstellerInnen müssen eindeutig identifizierbar sein, um Missverständnissen entgegenzuwirken sowie transparente, vertrauensvolle und vor allem in den Abläufen gesicherte Vorstandsarbeit zu ermöglichen.
Stimmungsbild - was ist richtig als Zusatz zum Klarnamen:
Bezeichnung der Projektgruppe, Bundesland, Wohnort (ohne Straße)
Antrag:
Anträge außerhalb des Vorstands dürfen nur von Personen gestellt werden, die ihre Vor- und Zunamen und ihren Wohnort, ohne Straße, angeben (alternativ: Bundesland, Projektgruppe).
Neuer Text in der Geschäftsordnung Änderung in blau gekennzeichnet
Art. 3 Anträge
(3) Anträge müssen
den Vor- und Zunamen eines Ansprechpartners / einer Ansprechpartnerin, die Bezeichnung der Projektgruppe oder des Bundeslands oder Wohnort (ohne Straße) – gewöhnlich der/die Hauptantragsstellende – angeben/enthalten