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Projekt 4

Unterschiede zwischen Version 45 und Version 45

Es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Versionen.

Gesicherte Kopie vom 13.10.2017
Gesicherte Kopie vom 12.10.2017
Gesicherte Kopie vom 11.10.2017

 


"Interne" Kommunikation, Kommunikations-Konzept
 (Es geht also um die interne Kommunikation)

Als Online-Bewegung sollten wir nicht auf zig Parallel-Plattformen aneinander vorbei kommunizieren. Das schafft Missverständnisse mit allen Konsequenzen… Einige durften wir gerade live genießen.

Zunächst steht aber die "was will ich" Frage.

  • bist du für einen zentralen "Ort" (Plattform) an dem alle Kommunikation statt findet?
    (Verbindlich und mit Regeln, einer "Netiquette". Offizielle Nachrichten müssen dann dort übermittelt werden)
  • oder lieber viele verschiedene "Orte" (Plattformen) ohne zentrale Verknüpfung?
    (Ungeregelt und wie bisher werden auch offizielle Mitteilungen auf verschiedenen Wegen gemacht)

 

  • wünscht du dir verbindliche Regeln für unsere Kommunikation?
  • Oder soll es wie bisher unterschiedliche Regeln, je nach Medium, geben?

 

  • soll eine zentrale Plattform ähnlich wie Facebook funktionieren?
    (Chat, offene, geschlossene, geheime Gruppen. Profile, Bilder…)
  • oder reichen auch weniger Funktionen?
    (andere einfache Gruppenstruktur auch ohne Chats u.ä.)

 

  • sollen alle auf der Plattform sich mit ihrer wahren Identität anmelden?
    (verifizierte Mitgliedschaft für Aktivisten und Parteimitglieder)
  • oder wie bisher, auch mit erfundenen Nicknamen?
    (also ohne Identitätsprüfung)

 

Das Bündnis kann sogar daran zerbrechen wenn es keine gemeinsame, transparente und verbindlich geregelte Kommunikation gibt. 

Dazu gehört für mich auch das ich sehe was die anderen Gruppen, Landesverbände, Gremien und Projektteams machen. Das es eine einfache Querverbindung, leichte transparente Kommunikation zwischen den Gruppen gibt. Ich glaube es ist notwendig das sich interessierte Mitglieder leicht umfassend informieren können.

Ich würde mir am liebsten eine Art eigenes "Facebook" das nur uns, dem Bündnis gehört wünschen. Das wäre vermutlich der Kompromiss. (Das wäre dann eine technische Frage. Den mehrheitlichen Willen vorausgesetzt eine lösbare Frage)

Es gibt erfolgreiche große Communitys im Internet. Zum Beispiel im OpenSource Bereich. Warum die zum teil mit tausenden Mitgliedern seit Jahren funktionieren? Sie haben verbindliche Regeln (Netiquette) für ihre Kommunikation und Admins die konsequent und ggf. humorlos auf ihre Einhaltung achten.

Dann gab es jüngst den Vorschlag zur Video-Kommunikation. Sich beim sprechen sehen hat schon eine ganz andere Qualität. Und wenn es nur ergänzende Kleingruppen-Chats sind. Oder auch nur zu zweit. Auf einmal lesen sich die Texte ganz anders. Das ersetzt natürlich nicht persönliches Kennenlernen, wäre aber schon viel mehr als "nur Text" und ein schmeichelhaftes Profilbild.

Da ich auch nicht überall bin bitte ich bei Antworten auch um eine Kopie per EMail an brief@thomas-eber.de

Vielen dank und Gruß, [[TE?|Thomas]].

 

Anmerkung:

Du kennst Gruppenrechte? Kommt aus der Anfangszeit der Computerei.

1. Login zur Plattform
2. Lese-Rechte für öffentliche und geschlossene Gruppen 
3. Lese und Schreib-Rechte nur da wo ich Mitglied bin
4. Geheime Gruppen können nur von Gruppenmitgliedern gelesen und mitgeschrieben werden

Bei diesem Vorschlag kann man die vorhergehende Kommunikation nachlesen, aber nicht zwangsläufig kommentieren! Zum Beispiel erlaubt eine Gruppe, um arbeiten zu können, Nicht-Gruppenmitgliedern nur das lesen. Diese können sich informieren, wenn sie mitarbeiten, kommentieren wollen, müssen sie erst Gruppenmitglied werden.

 


Wäre sowas die Lösung: https://wedevs.com/wp-project-manager-pro (?) Vermute, dass es noch weitere Lösungen dafür gibt. Wordpress könnte so sicher eingestellt werden, dass es nur schwer gehackt werden kann (absolute Sicherheit gibts nicht). Wordpress nenne ich, weil ich damit Erfahrungen habe und aktuell auch WP bei der Partei läuft. Andere Plattformen sind natürlich auch ok, wenn es dafür Expertise gibt.

Finanzierung:
Habe auch mal geschaut, welche Projektmanagment-Tools andere Plattformen zur Verfügung stellen. Da gibt es auch einiges zur Auswahl, aber die Preise sind astronomisch, z.B. https://www.exoplatform.com/pricing . Das lassen sich Unternehmen einiges kosten, weil es den Bedarf dafür gibt. Ist es wohl auch denkbar, dass das keine Partei-Plattform wird, sondern eine Kulturimpuls-Vereins-Plattform? Das könnte das Spenden einwerben und Finanzierung des Werkzeugs erleichtern. Und: Das Team, dass zurzeit die Plattform betreibt, sollte wohl auch in der Entscheidungsfindung beteiligt sein, denn sie dürften dazu auch einige Ideen haben …

Gert Schmidt
 

Extra für Dich :-)

 

Du machst gleich einen Vorschlag zur Technik. Ich habe keine Ahnung ob dieser wp-project Manager das kann was ich da oben für uns wünsche. Kann er? Die Demo hat mir nur einen sehr vagen Überblick vermittelt. Ich selbst hätte angeregt sich mal Diaspora anzuschauen. OpenSource und kostenlos.
Aber wie gesagt, für mich kommt erst das Wollen, dann das "Wie". Wenn die Mehrheit für das "wie" eine WP-Enterprise-Lösung wünscht. Von mir aus. (Geld habe ich halt wirklich keines, da müssen andere ran)
(Nur zur Verdeutlichung, es scheint immer wieder missverstanden zu werden, es geht mir hier nicht um die Webseiten.)
Thomas Eber

 

 

 

Diaspora: Kennst Du eine Beschreibung, was mit Plugins usw. möglich ist oder wer damit arbeitet und Erfahrungen schildert?
Ich vermute, dass wir mit oder ohne Partei an Themen / Projekten arbeiten wollen…? In Hannover sehen wir das jedenfalls so. Deshalb haben wir den Bedarf an einer Arbeits-Plattform.

Gert

 


Diaspora ist sehr schön, kann aber soviel ich weiss, keine geschlossenen Gruppen, da ist alles öffentlich. Aber als ein weiterer Kanal, um unsere Botschaft in die Welt zu blasen, sehr empfehlenswert!

Und irgendwas, das auf die Wordpress-Softwaremüllhalde aufsetzt, wird garantiert in einer Katastrophe enden. Das Ding wurde von einem Bastler für kleine Blogs konzipiert, als Platform für anspruchsvollere Anwendungen mit mehreren tausend Benutzern ist das vollkommen ungeeignet. Das wäre die perfekte Lösung für ein ganz anderes Problem: Wenn man nämlkich ein Rudel Admins rumsitzen hat, die sich langweilen und dringend ne Beschäftigungstherapie brauchen. Das Problem haben wir aber nicht.

Lutz


Thomas :-)

Kann da mitgehen, wo Leute sind, die die Technik im Griff haben :-)
Welche Plattformen bevorzugt ihr? Mir ist unklar, wie tief wir in Systeme eintauchen wollen/können. Vermutlich gibt es auch viel Gutes auf Open Source Basis für Linux.

DAS WOLLEN:
Wie wäre es mit einer Umfrage, die wir für die Zeit nach der Landtagswahl Nds vorbereiten? Haben wir eine Verbindung zur Visionsgruppe? Dort wird auch an einem Verfahren gearbeitet, wenn ich das richtig verstanden habe. Anhand des Beispiels der Visionsfindung können wir die Funktionen des Prozesses finden, was eine Software leisten muss.
Gert

 

Umfrage klingt gut.  
(Thomas)